Möchte man Okta mit einer custom URL betreiben, so braucht man neben der (Sub)Domain noch ein Zertifikat. In Produktiv-Szenarien würde man sicherlich ein passendes Zertifikat kaufen. Für einen Test eignet sich aber Let’s Encrypt.
Dafür führt man auf einer Linux Maschine einfach folgendes aus:
Dem Wizard folgen, beim Domain Registrar muss man dann einen passenden DNS TXT record für die Verifikation hinzufügen.
Sind die Zertifikate erstellt, einfach mittels ‘cat’ auf der Shell anzeigen lassen und in Okta (während man den Wizard durchläuft) in den entsprechenden Feldern einfügen.